Bad, Dusche und WC – mehr Sicherheit, mehr Badespaß und mehr Komfort
Das Bad steht für so viele angenehme Dinge: Einfach mal ein Viertelstündchen abschalten, eine Auszeit aus dem hektischen Alltag nehmen, sich zurückziehen – ohne jede Störung von außen. Deswegen ist es auch einer der wichtigsten Räume in der ganzen Wohnung. Leider jedoch meistens auch einer der gefährlichsten:
Das Badezimmer birgt durch glatte Oberflächen und Nässe viele gefährliche Stolperfallen. Das wird vielen Menschen erst dann klar, wenn sie krank werden und die Erkrankung mit körperlichen Einschränkungen verbunden ist. Wenn man zum Beispiel in der Beweglichkeit eingeschränkt oder gar sturzgefährdet ist. Dann stößt man plötzlich im Bad an seine Grenzen und das bei Verrichtungen, die bis dahin vollkommen selbstverständlich waren. Doch inzwischen gibt es glücklicherweise für fast alle Probleme, die im Alter oder im Krankheitsfall auftreten können, auch eine Lösung.
Körperliche Einschränkungen müssen heute nicht mehr gleichbedeutend mit der Einschränkung von Lebensqualität sein. Denn glücklicherweise gibt es inzwischen eine Vielzahl von Vorrichtungen für das Badezimmer, die den Alltag erleichtern und ein Leben ohne fremde Hilfe ermöglichen. Zumal die Krankenkassen die Kosten für viele dieser Hilfsmittel ohne weiteres übernehmen.
Wir befassen uns in diesem Beitrag mit den intelligenten kleinen und größeren Hilfestellungen im Bad, in der Dusche und im WC. Wir weisen auf potenzielle Stolperfallen hin und erläutern, wie man möglichst einfach und ohne allzu großen Aufwand Abhilfe schaffen kann. Denn die einzelnen Elemente wollen nicht nur gut durchdacht sein, sondern es sollen natürlich auch unnötige Kosten vermieden werden. Wir zeigen auch auf, welche Kosten die Kranken- oder Pflegekassen übernehmen und wie man gegebenenfalls in den Genuss einer Finanzierung für größere Projekte kommt.