Elektromobil nutzen

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Elektromobil und Elektrorollstuhl werden zwar gerne in einem Atemzug genannt, aber es gibt klare Unterschiede. Das Elektromobil, das im Handel auch als Scooter oder als Seniorenmobil geführt wird, kann aufgrund seiner schweren Bauart nur im Freien gefahren werden. Der Elektrorollstuhl ist dagegen auch in der Wohnung benutzbar.. Scooter gibt es mit drei oder mit vier Rädern (wie schon bei dem Erfinder des Rollstuhls Stephan Farfler).

Elektromobile © stanzi11, stock.adobe.com
Elektromobile © stanzi11, stock.adobe.com
Tipp: Ausführliche Informationen finden Sie in unserer ausführlichen Artikelserie zum Thema Elektromobil

Das Elektromobil ist ideal für größere Wegstrecken in der Stadt und auf dem Land, sei es zum Einkaufen oder zum puren Vergnügen. Sie verschaffen mobilitätseingeschränkten Personen ein völlig neues Freiheitsgefühl, da sie ihn weitgehend unabhängig machen von anderen Verkehrsmitteln. Auch Supermärkte dürfen mit dem E-Mobil befahren werden. Allerdings müssen die FahrerInnen noch geistig fit und in der Lage sein, den Scooter mit beiden Händen zu steuern. Die Reichweite mancher Fahrzeuge liegt unter idealen Voraussetzung bei etwa 60 Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit darf jedoch 15 km/h nicht überschreiten. Die Kosten für das Seniorenmobil variieren zwischen 1500 und 10.000 Euro – je nach Ausstattung und Leistung. Auch hier kann es sich lohnen, über einen Leasingvertrag nachzudenken.

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